Bredowcast

  • Author: Vários
  • Narrator: Vários
  • Publisher: Podcast
  • Duration: 47:48:35
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Informações:

Synopsis

Wir erforschen was mit Medien

Episodes

  • Wie wird man Medienforscher*in?

    14/10/2020 Duration: 01h11min

    Wiebke Loosen gehört zu den bekanntesten Journalismusforscher*innen in Deutschland. Im BredowCast spricht sie mit Johanna Sebauer darüber, wie sich ihr beruflicher Werdegang entwickelt hat. Am Ende war es vielleicht ihre Aversion dem Fach Chemie gegenüber, die Prof. Dr. Wiebke Loosen zur Journalismusforscherin gemacht hat. Denn um ein Haar hätte sie Biologie studiert, hätte man sie nicht rechtzeitig darauf hingewiesen, dass dieses Studium einen nicht unerheblichen Anteil an Chemievorlesungen beinhaltet. Ein Fach, das ihr – laut eigenen Angaben – so gar nicht lag. So kam es, dass sie sich 1986 an der Uni Münster für Kommunikationswissenschaft einschrieb. Nach ihrer Promotion kam sie zunächst an die Uni Hamburg, wo sie auch habilitiert wurde, und schließlich ans HBI. Hier forscht sie zu Themen wie Datenjournalismus, Journalismus-Publikum-Beziehung oder der sich verbreitenden Start-Up-Kultur in der Branche. Ihre Stimme ist oft in den Medien zu vernehmen, wenn es darum geht, aktuelle Entwicklungen im Journalism

  • Ethnographic Media Research

    24/09/2020 Duration: 35min

    To find out how science journalists do their job, Irene Broer became one herself. Applying the research method ethnography, she spent several weeks amidst a team of science journalists. In this BredowCast episode, she explains what this endeavour entailed and why ethnography is a useful method to study journalism. For a total of four weeks, Irene Broer became part of the editorial team at the Science Media Center Germany in Cologne – a news agency specialized in scientific topics. During that time, she looked over the editors’ shoulders and watched their every movetrying to find out exactly how they filter information, select their topics and decide what is publish-worthy. This “editorial ethnography” was part of Irene’s PhD project which investigates the inner workings of science journalism in Germany. Ethnographic methods are ideal to study journalism behind the scenes, says Irene. “What you see in newspapers does not really give you an idea of what happens beforehand. What I find interesting are the cho

  • Europäische Medienordnung

    12/08/2020 Duration: 42min

    BRC056 Europäische Medienordnung

  • Die Normative Ordnung des Internets

    28/07/2020 Duration: 39min

    Die Normative Ordnung des Internets

  • Auch im Internet sind nicht alle gleich

    08/07/2020 Duration: 46min

    Auch im Internet sind nicht alle gleich

  • Lokaljournalismus digital

    14/06/2020 Duration: 54min

    BRC053 Lokaljournalismus digital

  • Was Journalisten sollen und wollen

    29/05/2020 Duration: 34min

    Eine neue Studie des HBI untersucht die Erwartungen der deutschen Bevölkerung an den Journalismus und vergleicht sie mit den Erwartungen, die Journalist*innen an sich selbst haben. Ergebnis: Zwischen beiden Parteien herrscht große Einigkeit darüber, was Journalismus leisten sollte. Die repräsentative Bevölkerungsumfrage wurde von der ZEIT-Stiftung gefördert. Johanna Sebauer hat mit den Autor*innen Prof. Dr. Wiebke Loosen und Dr. Sascha Hölig gesprochen Objektiv berichten, analysieren und Geschehnisse einordnen. Das – darüber sind sich Journalist*innen und ihr Publikum in Deutschland einig – sind die wichtigsten Aufgaben des Journalismus. Aber auch Toleranz und kulturelle Vielfalt innerhalb der Gesellschaft zu fördern, ist geboten. Besonders wichtig ist dem Publikum außerdem, dass Journalist*innen ihre Quellen transparent machen und ihre Themenauswahl erläutern. 1000 Leute wurden im Rahmen dieser Studie in einer repräsentativen Umfrage befragt. Die Ergebnisse wurden verglichen mit den Befunden der Worlds of

  • Watchdog Journalism in Mexico

    27/02/2020 Duration: 48min

    Veronica Sánchez is a young Mexican journalist and media researcher currently researching watchdog journalism in her country. On the BredowCast she talks to Johanna Sebauer about the slow development of critical reporting in her country, the challenges of the Mexican media industry and why she, while working as a journalist, would never touch the buffet table at press conferences. Watchdog Journalism is a young concept in Mexico. As a general trend, it only started in the late 1970. Before that, the political elite and the press in Mexico were closely tied together in, what scholars now call, a “relationship of convenience”. The press offered loyalty to the powerful and the powerful, in turn, provided the press with economic benefits. Since Mexico experienced economic growth until the 1990s as well as social and political stability, nobody seemed to miss critical voices. “During this time many journalists saw themselves as a part of the political system not as someone to hold the powerful accountable”, accor

  • Inside Facebook

    29/01/2020 Duration: 47min

    For the first time, Facebook has given scientists direct access to its internal decision-making bodies. Researchers from the Hamburg-based Leibniz Institute for Media Research | Hans-Bredow-Institut (HBI) have investigated how Facebook develops communication rules for its platform. On the BredowCast researchers Wolfgang Schulz and Matthias C. Kettemann talk about research on new territory. Facebook's Community Standards regulate what users can say on Facebook and what must be taken down and thereby influence the ways in which 2.7 billion users interact with one another and, to some degree, perceive the world: These rules are an example of the profound influence that private regulations can have on public communication. In a pilot study, researchers from the Leibniz Institute for Media Research have investigated how Facebook develops its rules and which stakeholders are involved in this process. Matthias C. Kettemann, head of research of the Institute’s research program on online rule-making and a senior res

  • Was Kinder online machen

    18/12/2019 Duration: 33min

    Bis zu drei Stunden sind Kinder und Jugendliche in Deutschland täglich online. Was sie dort machen, welche Gefahren ihnen begegnen und wie ihre Eltern die ganze Sache sehen, berichten Claudia Lampert und Kira Thiel in BredowCast Episode 49. Im Rahmen des länderübergreifenden europäischen Forschungsprojektes EU Kids Online wurden im Sommer 2019 über 1.000 Kinder und deren Eltern in Deutschland nach ihren Online-Nutzung befragt. Im BredowCast berichten die Autorinnen über die wichtigsten Ergebnisse der Respräsentativbefragung. Die Studie gibt einen Einblick in die Online-Erfahrungen der Kinder und Jugendlichen – sowohl die positiven als auch die negativen. Sie izeigt, wie Kinder ihre Online-Kompetenzen einschätzen und wie sie Gefahren wahrnehmen. In manchen Punkten unterscheiden sich ihre Antworten sehr deutlich von denen ihrer Eltern. „Für Eltern ist oft die größte Sorge, dass ihre Kinder im Internet von Fremden kontaktiert würden und es in Folge auch zu einem Kontakt in der realen Welt kommt“, erklärt Clau

  • Internetmythen auf dem Prüfstand

    13/11/2019 Duration: 31min

    Das Internet ist zwar schon einige Dekaden alt, dennoch ranken sich zahlreiche Mythen um den abstrakten Raum „Cyberspace“. Die Internetexperten Matthias C. Kettemann und Stephan Dreyer haben ein Buch herausgegeben, das die 50 gängigsten Mythen wissenschaftlich entzaubert. Für den über 200 Seiten starken Sammelband „Stimmt’s? 50 Internetmythen auf dem Prüfstand“ haben Stephan Dreyer und Matthias C. Kettemann Internetexpert*innen aus Amerika, Afrika, Asien und Europa gebeten, die gängigsten und wirkmächtigsten Internetmythen zu analysieren und sie auf ihren Wahrheitsgehalt hin zu testen. Unter anderem wird erklärt, warum das Internet kein rechtsfreier Raum ist, dass das Internet sehr wohl vergessen kann und, dass dem Internet oftmals mehr emanzipatorisches Potenzial nachgesagt wird, als es tatsächlich leisten kann. Im Podcast erzählen die Herausgeber des Bands Gastgeberin Johanna Sebauer mehr über das Projekt und erklären einige, der darin vorgestellten Mythen. Präsentiert wird der Band am 27.11.2019 im Rahm

  • Free Speech on US College Campuses

    02/10/2019 Duration: 37min

    Republicans are more likely to tolerate speakers with political views different from their own on US college campuses than Democrats and liberals, a new study finds. The results seem surprising since in previous studies on political tolerance Democrats had always turned out to be more tolerant. Sociologist Anna Boch conducted the study and interprets her findings in the BredowCast. When it comes to allowing speakers with extreme political views to speak on US college campuses, self-proclaimed Democrats seem to be less open to opinions very different from their own. In that regard, Republicans are more tolerant. These findings are part of Anna Bochs dissertation project, in which she examines the attitude of US citizens towards free speech in academic contexts and its impact on social discourse. To understand the results, Anna Boch points out, it is important to be aware of the role that a college campus plays in the student life in the USA. For many US students the campus is not only a place of learning and

  • Nachrichtennutzung auf Social Media und wie man sie erforscht

    08/08/2019 Duration: 41min

    Soziale Netzwerke versorgen uns neben Kinderfotos unserer Freunde und Katzenvideos auch beiläufig mit Nachrichten. Dr. Anna Sophie Kümpel und Lisa Merten wissen, was das mit uns macht. Man kennt es: Ein Freund postet einen Link auf Facebook. Man klickt und einige Minuten später findet man sich ellenbogentief in einem Artikel über eine ausstrebende Tierart am anderen Ende des Erdballs. Eine Meldung, die man vielleicht nicht gesucht, die aber trotzdem zu einem gefunden hat. Incidental News Exposure bzw. „zufälliger Nachrichtenkontakt“, nennt es die Fachwelt. Dr. Anna Kümpel und Lisa Merten beschäftigen sich in ihrer Forschung intensiv mit diesem Phänomen. Vor allem wollen sie wissen, wie „zufällig“ dieser Nachrichtenkontakt wirklich ist und ob dieser immer positiv zu bewerten ist. Außerdem erzählen sie von der Schwierigkeit als Sozialwissenschaftlerinnen auf Social Media an repräsentative Daten zu kommen und von einem Kommunikationswissenschaftlichen Bias, den es oftmals zu überwinden gilt.

  • Mediennutzung in deutschen Flüchtlingslagern 1945-2000

    10/07/2019 Duration: 37min

    In Flüchtlingsunterkünften herrschen spezielle Informationsbedürfnisse und Mediennutzungspraktiken. Philipp Seuferling erforscht sie. In den vergangenen Jahrzehnten erlebte Deutschland eine Reihe von Fluchtbewegungen. Menschen aus verschiedensten Ländern fanden in Sammelunterkünften eine temporäre Bleibe. Aufgrund der speziellen Informationsbedürfnisse der Bewohnerinnen und Bewohner bildeten sich dort ganz eigene Mediennutzungspraktiken heraus. In den Lagern der unmittelbaren Nachkriegsjahre gaben die Bewohnerinnen und Bewohner „Lagerzeitungen“ heraus, um über für sie relevante Themen zu informieren. „Lagerkinos“ dienten zur Unterhaltung, wurden von den Alliierten aber auch als Möglichkeit der demokratischen Umerziehung wahrgenommen. Später dienten Medien den Geflüchteten auch als Mittel, um auf Missstände in ihren Unterkünften aufmerksam zu machen. Philipp Seuferling, derzeit Gastforscher am Leibniz-Institut für Medienforschung, schreibt seine Dissertation über Medien in deutschen Flüchtlingslagern im Ze

  • Recommender Systems: Igor, Gabriela and their YouTube journey

    29/05/2019 Duration: 59min

    Igor and Gabriela are fictional characters created by media researcher Dr. Jonathon Hutchinson. In his current project, Jonathon tries to uncover patterns in YouTube’s recommender system. For that purpose he created individual YouTube accounts for five different fictional characters and observed how differently YouTube’s algorithm treats its users. Igor, a 40-something male living in Russia and Gabriela, a grandmother living in Brazil, are exposed to radically different video content when navigating the platform. In the BredowCast Jonathon talks to Johanna Sebauer about researching digital spheres as an ethnographer, about how YouTube’s recommender system might influence people’s information behavior and what public service broadcasters could do to uphold information diversity. Jonathon Hutchinson is a lecturer in online communication and media at the University of Sydney and currently a visiting fellow at the Leibniz-Institute for Media Research | Hans-Bredow-Institut (HBI). --- Links Guest: Dr. Jonatho

  • Fake-News: Gefahr für die Europawahl 2019?

    08/05/2019 Duration: 52min

    Ende Mai wählt die Europäische Union ihr Parlament. Könnte Fake-News das Ergebnis beeinflussen? Wie kann man rechtlich dagegen vorgehen? Soll man das überhaupt? Johanna Sebauer hat beim Medienrechtsexperten Mag. Dr. Matthias Kettemann nachgefragt. Lügen ist nicht verboten. Wer lügt hat in den meisten Fällen nur soziale, aber keine rechtlichen Konsequenzen zu tragen. Manche Lügen können jedoch schwere Folgen haben. Zum Beispiel dann, wenn sie politische Wahlen beeinflussen. Die US-Wahl 2016, die Bundestagswahl 2017 und zuletzt die Wahlen in Brasilien 2018 und Spanien 2019 haben gezeigt, dass über das Netz verbreitete Falschmeldungen zu einem ernsthaften Problem werden können und die ausgewogene öffentliche Meinungsbildung gefährden. Wie kann die demokratische Gesellschaft vor möglicherweise folgenschweren Lügen oder Halbwahrheiten geschützt werden ohne die Meinungsäußerungsfreiheit zu verlieren? Der Medienrechtsexperte Mag. Dr. Matthias Kettemann erzählt von der Schwierigkeit, eine Lüge im Netz als solche z

  • Gesellschaftlichen Zusammenhalt erforschen

    27/03/2019 Duration: 29min

    Das „Institut für gesellschaftlichen Zusammenhalt“ befindet sich in der Konzeptionsphase. Was ist gesellschaftlicher Zusammenhalt eigentlich und wie kann man ihn erforschen? Ein Werkstattgespräch mit Dr. Jan-Hinrik Schmidt. Im Sommer 2018 hat das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) elf Forschungseinrichtungen aus zehn deutschen Bundesländern ausgewählt und sie mit dem Aufbau des „Instituts für gesellschaftlichen Zusammenhalts“ betraut. Auch das Leibniz-Institut für Medienforschung | Hans-Bredow-Institut ist daran beteiligt. Dr. Jan-Hinrik Schmidt hat sich dieses großen Projektes angenommen. Im Gespräch mit BredowCast-Gastgeberin Johanna Sebauer erzählt er aus dem Maschinenraum des sich gerade formierenden Instituts, erklärt seine Arbeitsweisen und Forschungsschwerpunkte. Ein zentraler Punkt wird sein herauszufinden, was gesellschaftlichen Zusammenhalt eigentlich ausmacht. In gegenwärtigen Gesellschaften funktioniere Zusammenhalt nicht mehr über geteilte Werte oder ähnliche Lebensstile. „Das G

  • Like-Economy: Das Geschäft mit den Followern

    27/02/2019

    Um den Handel mit Likes, Followern und Kommentaren ist ein globaler Wirtschaftszweig entstanden. Prof. Dr. Patrick Vonderau erforscht ihn. Likes, Follower, Shares und Kommentare kann man kaufen. Ganz legal und oftmals nur mithilfe ein paar weniger Klicks. „Like-Economy“ wird der Handel mit dem digitalen Gut auch genannt und er erstreckt sich über den ganzen Globus. Prof. Dr. Patrick Vonderau und sein Team forschen in verschiedenen Ländern, um ein erstes Bild dieses wirtschaftlichen Phänomens zu zeichnen. Die wichtigste Erkenntnis bislang: Mit dem medial transportierten Bild der „Click-Farms“ – digitalen Sweatshops in Billiglohnländern des globalen Südens – hat der Wirtschaftszweig wenig zu tun. Eine riesige, gar illegale Schattenwirtschaft gibt es nicht. In der Like-Economy arbeitetet man professionell organisiert und in der Regel legal. Die Arbeit ist eher mit Onlinemarketing zu vergleichen als mit ausbeuterischen Strukturen und Internetbetrug. Dennoch ist der Handel mit Likes und Followern nicht unproble

  • Die Wege unserer Daten

    20/02/2019 Duration: 34min

    Im Internet gehen unsere Daten lange Wege, die oft schwer nachzuvollziehen sind. Florian Wittner hat sie verfolgt und sich gefragt, wer von den vielen Akteuren in den sogenannten „Plattformökosystemen“ für den Datenschutz zuständig ist. Online interagieren wir selten mit nur einem Anbieter, sondern – meist ohne es zu wissen – gleich mit einer Reihe von Diensten, Anbietern und Plattformen, die in einem komplexen Netzwerk miteinander verbunden sind. „Plattformökosysteme“ oder „Service-Ökosysteme“ nennt die Wissenschaft diese Konglomerate. Florian Wittner ist rechtswissenschaftlicher Doktorand am Leibniz-Institut für Medienforschung | Hans-Bredow-Institut, er hat die Datenflüsse in diesen Plattformökosystemen untersucht und die Frage gestellt, wer für den Schutz unserer Daten verantwortlich ist, wenn sie durch die Hände mehrere Akteure laufen. In dieser Folge des BredowCasts erklärt er Gastgeberin Johanna Sebauer anhand der WetterApp AccuWeather, wie die Datenflüsse technisch funktionieren und er erzählt von d

  • Der Fall Relotius

    30/01/2019 Duration: 38min

    Der Fälschungsskandal um Claas Relotius hat Ende 2018 die Medienwelt erschüttert. Einige Wochen sind seither vergangen, mit etwas Abstand blickt die Journalismusforscherin Prof. Dr. Wiebke Loosen im aktuellen BredowCast auf die Geschehnisse und Hintergründe. Im Dezember 2018, kurz vor Weihnachten, gab der SPIEGEL bekannt, in einen schwerwiegenden Betrugsfall verstrickt worden zu sein. Claas Relotius, ein Starreporter des Hauses und Gewinner zahlreicher Journalistenpreise, hatte zugegeben, Geschichten in großem Stil gefälscht zu haben. Wiebke Loosen gesteht, sie sei heute ganz froh darüber, dass sie sich zum damaligen Zeitpunkt bereits in den Weihnachtsferien befand und somit für erste Statements und Analysen nicht zur Verfügung stehen konnte. Denn für sie als Forscherin sei eine gewisse wissenschaftliche Distanz zu diesem hochkomplexen Fall von Vorteil. Einen guten Monat nach den Enthüllungen nimmt sie sich im BredowCast die Zeit und erzählt vom Stellenwert, aber auch den Fallstricken der journalistischen

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